- Der Boden wird auf rund 25 bis 30 cm Breite gelockert.
- Die Gülle bildet einen "Bananen-" oder V-Querschnitt aus, sodass eine größere Menge Gülle abgelegt werden kann.
- Die Saatrille und der Schlitz zum Einfüllen der Gülle liegen nebeneinander, sodass sich die Gefahr von Salzschäden am Keimling verringert.
- So wird keine "nasse Erde" von unten angehoben.
- Injektionsschlitz wird auch auf schwereren Böden sicher geschlossen.
- Kurz nach Ausbringung der Gülle lässt sich direkt mit der Saat beginnen. Damit ist der Zeitverlust etwa für Mais nach Gras oder Futterroggen gering.
- Das direkte Fixieren der Gülle macht den Einsatz auch in Hanglage möglich.
- Das Gülleband lässt sich bei der Aussaat sehr einfach treffen, da die Düngerschare der Maisdrille sich im Injektionsschlitz zentrieren.
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